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Grundlagen der 2-Faktor-Authentifizierung: Was sie ist und warum sie wichtig ist

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Die 2-Faktor-Authentifizierung (2FA) fügt Ihrem Online-Konto eine zweite Sicherheitsebene hinzu. Doch was genau ist 2FA und warum ist sie für Sie von Interesse?

Gut möglich, dass Ihnen 2FA und MFA unlängst in den Schlagzeilen begegnet sind. Vielleicht wurden Sie auch dazu aufgefordert, diese für Ihr Google-Konto zu aktivieren, oder Ihr neuer Arbeitgeber hat Sie gebeten, 2FA oder MFA für Ihr Unternehmenskonto einzurichten. Diese Buchstaben und Zahlen können einen großen Unterschied machen, wenn es um die Sicherheit im Internet geht. Doch was bedeuten und bewirken sie eigentlich?

Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)

2FA ist eine zusätzliche Sicherheitsebene für Ihr Konto, die über den Benutzernamen und das Passwort hinausgeht. Zusätzlich zu Ihrem Passwort ist ein Token (ein zweiter Berechtigungsnachweis) erforderlich, um auf Ihr Konto zugreifen zu können. Um dieses Token zu erhalten, benötigen Sie Zugriff auf etwas, das Ihnen gehört. Dies kann beispielsweise Ihr Smartphone, Ihr E-Mail-Postfach oder Ihr Fingerabdruck sein. Wenn Sie sich bei einem Konto anmelden, für das die 2FA aktiviert ist, werden Sie zur Eingabe Ihres Benutzernamens und Passworts aufgefordert (wenn Sie Dashlane nutzen, werden diese automatisch ausgefüllt) und müssen zusätzlich das Token bereitstellen.

2FA vs. MFA

Der Unterschied ist einfach: Bei der 2FA sind zwei Authentifizierungsmethoden erforderlich (z. B. Ihr Passwort und Ihr Fingerabdruck), während die MFA (Multi-Faktor-Authentifizierung) zwei oder mehr Methoden erfordert (dies können beispielsweise Ihr Passwort, Ihre PIN und Ihr Fingerabdruck sein).

Die Vorteile der 2FA

Cyberkriminelle haben es in erster Linie auf Login-Daten abgesehen. Tatsächlich geht es bei 61 % der Datenschutzverletzungen um gefährdete Anmeldedaten. Die 2FA erhöht die Cybersicherheit beträchtlich, indem sie Sie vor Phishing-, Social-Engineering- und Brute-Force-Angriffen schützt. Zudem schützt sie Ihre Logins vor Angreifern, die sich schwache oder gestohlene Anmeldedaten zunutze machen. Falls das noch nicht Ansporn genug ist, hier einige weitere Gründe, warum es sich lohnt, die 2FA zu Ihrer Sicherheitsroutine hinzuzufügen:

  • Bei richtiger Vorgehensweise ist die Nutzung der 2FA ein Kinderspiel. (Dashlane unterstützt dies mit 2FA-Tools wie Dashlane Authenticator).
  • Experten sprechen sich mit Nachdruck für den Einsatz der 2FA aus. Auf die Frage, welches Cybersicherheits-Problem sie beheben würde, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen, antwortete Cybersicherheits-Journalistin und Autorin Nicole Perlroth mit „2FA“. „2FA, MFA, es ist schier unglaublich, wie viele dieser Angriffe nur deshalb erfolgreich sind, weil jemand die MFA nicht aktiviert hat … wieder und wieder. Hätten diejenigen nur die 2FA aktiviert, wären einige dieser Angriffe nicht möglich gewesen.“

Die Moral von der Geschichte: Eiscreme ist besser mit Streuseln, heiße Schokolade schmeckt besser mit Schlagsahne und Ihr digitaler Fußabdruck ist mit 2FA besser geschützt.

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